(Bulimie, Magersucht, Esssucht / Probleme mit zuviel oder zuwenig Gewicht)
Essen und Gewicht – oft kein glückliches Thema mehr
Essen – eigentlich ein menschliches Grundbedürfnis in einer Welt der Fülle – ist oft kein glückliches Thema mehr. Zuviel essen, nicht mehr essen wollen, das schlechte Gewissen, wenn doch gegessen wurde, Heißhunger auf Süßes, unregelmäßiges Essen, heimliches Essen – es gibt viele Formen der Eßstörungen, oft Karrieren zwischen Diäten, Hoffnungen und Verzweiflung.
Bei dem Thema Essen und Ernährung geht es nicht nur um die physische Nahrung, sondern meist auch um das Thema der seelischen Nahrung, Ernährung und Versorgung, um Zuwendung, Liebe, Wärme und Geborgenheit. Häufig hängen die Eßstörungen mit Gewichtsproblemen zusammen, mit dem Gefühl, falsch, dick, unattraktiv zu sein, mit der Sehnsucht schlanker, schöner, attraktiver zu sein und sich wohl und richtig im eigenen Körper zu fühlen.
Ein Gewichtsproblem ist nicht nur ein Problem mit dem körperlichen Gewicht. Es ist immer auch ein Ausdruck dafür, daß etwas im Inneren aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wie Hunger und Durst ist auch das Bedürfnis nach dem eigenen Gleich-Gewicht ein natürliches und gesundes Bedürfnis. Wenn wir uns unwohl mit unserem Gewicht fühlen, dann lohnt es sich, etwas für das körperliche und seelische Gleichgewicht und Wohlgefühl zu tun. Dabei ist unser Hunger ein Freund, der uns einlädt, unsere Lebendigkeit zu nähren, auf möglichst gesunde Art und Weise.
Kombination von Körperpsychotherapie und glücklicher Ernährung
Die Kombination von Körperpsychotherapie und Ernährungsberatung (nach der 5 Elemente Lehre) bietet die Möglichkeit, sowohl die seelischen Zusammenhänge von Eßstörungen und Gewichtsproblemen aufzuarbeiten, wie auch die gestörte Ernährung wieder in gesunde Bahnen zu bringen, wo Essen lecker schmeckt, Freude macht und dem Körper, der eigenen Schönheit und einer gesunden Lebendigkeit gut tut.
„In Wahrheit nämlich wartet in Ihnen ein freudvoller, gesunder und vollkommener Körper nur darauf, daß er sich entfalten darf.“ (Deepak Chopra)